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montag :: 13 oktober, 2003
   
 
niedrige latente hemmung: eine der biologischen grundlagen der kreativität

Psychologen von der universität toronto und harvarduniversität haben eine der biologischen fundamente der kreativität identifiziert. die gehirne kreativer leute scheinen mehr offen fuer eingehende stimulationen aus der ihnen umgebenen umwelt zu sein. die gehirne anderer leute koennten die gleiche information auslassen durch einen prozeß namens ' latente hemmung ' - definiert als unbewußte kapazität eines tieres, anregungen zu ignorieren, die erfahrungsgemaess irrelevant fuer ihre notwendigkeiten sind.

"das bedeutet, dass kreative einzelpersonen in verbindung mit den extra informationen, die staendig aus ihrer umgebung einstroemen, bleiben " meint co-autor und psychologieprofessor der universitaet toronto jordan peterson. "die normale Person stuft einen gegenstand ein und vergisst ihn dann, obwohl dieser gegenstand viel komplizierter und interessanter ist, als er oder sie denkt. die kreative person im gegenteil ist immer offen fuer neue moeglichkeiten."

die autoren theoretisieren, dass latente hemmung positiv sein kann, wenn sie mit hoher intelligenz und und guter positiver erinnerung kombiniert ist- die kapazitaet an viele sachen zu gleich zu denken- aber negativ andernfalls. peterson denkt " wenn man offen ist fuer neue information/ ideen, dann muesste man dazu in der lage sein sie intelligent und sorgfaeltig auszuwaehlen und zu editieren. " wenn du 50 ideen hast, nur 2 oder 3 sind wahrscheinlich gut. man muss in der lage sein, abzusondern, oder man wird ueberflutet.

"wissenschaftler haben sich fuer lange zeit gefragt warum verruecktheit und kreativitaet verbunden zu sein scheinen" meint carson " es ist wahrscheinlich, dass niedrige niveaus der latenten hemmung und der aussergewoehnlichen flexibilitaet der gedanken unter einigen bedingungen zur geisteskrankheit fuehren koennten und unter anderen zur kreativen vollendung."

"wir sind sehr froh ueber die resultate dieser studien" sagt peterson. " es scheint dass wir nicht nur eine die biologischen grundlagen der kreativitaet identifiziert haben, und uns auch in richtung des knackens eines uraltem geheimnisses bewegen, naemlich die beziehung zwischen genie und verruecktheit und den tueren der wahrnehmung. " >from *biologische grundlagen der kreativitaet in verbindung zu geisteskrankheit. kreative menschen mehr offen fuer stimulation aus der umwelt*. september 30, 2003

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